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Name: Femir Althoran

Alter: 22 Jahre
Rasse: Waldelf
Haare: türkis mit blondem Pony
Augenfarbe: goldgelb
Charakter: kühl, ruhig, misstrauisch gegenüber Menschen, blutrünstig, nachdenklich

Waffe: Dolch, Fäuste, Pflanzenmagie (nur sehr schwach)
Besonderheiten: Narben am ganzen Körper, Kette (Stadtratsmitglied), dunkle Haut

Femir wuchs in einem Waldelfendorf auf. Als das Dorf von menschlichen Soldaten angegriffen wurde, wurden er und seine Familie gefangen genommen und in die Sklaverei verkauft. Ihr Besitzer war ein reicher Händler. Femir und seine große Schwester halfen ihrer Mutter bei der Hausarbeit. Als Femir älter war, musste er seinem Vater bei der Arbeit im Stall und auf dem Feld helfen. Femir konnte sich später befreien, seine Familie starb dabei aber. Aus seiner Zeit als Sklave hat er Narben am ganzen Körper behalten. Aufgrund seiner Erfahrung mit Menschen misstraut er ihnen.

Femir streifte ziellos herum und fand sich bald in der Stadt Soles wieder. Ein Schriftsteller hatte Mitleid mit ihm und nahm Femir bei sich auf. Der Schriftsteller stirbt einige Jahre später an einer schweren Krankheit. Er vermacht Femir sein Anwesen, Geld und seinen Sitz im Stadtrat. Femir versucht auf politischem Wege für die Rechte der Elfen einzutreten. Bisher hatte er aber kaum Erfolg.

Als er auf eine Gruppe Sklavenhändler trifft, bringt er sie alle um und befreit die Sklaven. Unter ihnen ist ein junges Mädchen namens Layla. Ihre Mutter hatte sie an die Sklavenhändler verkauft. Layla folgt Femir und weicht nicht von seiner Seite. Er duldet ihre Anwesenheit und sie fängt an für ihn zu putzen und zu kochen.
Als er auf Claire trifft, ist ihr gegenüber vorerst misstrauisch. Doch mit der Zeit stören ihn ihre ständigen Flirtversuche nicht mehr und er lässt sie bei sich einziehen.
Dass er etwas für sie empfindet, gibt er anfangs aber nicht zu.

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